Diese Webseite verwendet Cookies
Wir verwenden Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien anbieten zu können und die Zugriffe auf unsere Webseite zu analysieren. Außerdem geben wir Informationen zu Ihrer Verwendung unserer Webseite an unsere Partner für soziale Medien, Werbung und Analysen weiter. Unsere Partner führen diese Informationen möglicherweise mit weiteren Daten zusammen, die Sie Ihnen bereitgestellt haben oder die im Rahmen Ihrer Nutzung der Dienste gesammelt haben.

Datenschutz
Diese Website verwendet Cookies, damit wir dir die bestmögliche Benutzererfahrung bieten können. Cookie-Informationen werden in deinem Browser gespeichert und führen Funktionen aus, wie das Wiedererkennen von dir, wenn du auf unsere Website zurückkehrst, und hilft unserem Team zu verstehen, welche Abschnitte der Website für dich am interessantesten und nützlichsten sind.

Unbedingt notwendige Cookies
Unbedingt notwendige Cookies sollten jederzeit aktiviert sein, damit wir deine Einstellungen für die Cookie-Einstellungen speichern können.

Marketing & Statistik
Diese Website verwendet Google Analytics, um anonyme Informationen wie die Anzahl der Besucher der Website und die beliebtesten Seiten zu sammeln. Diesen Cookie aktiviert zu lassen, hilft uns, unsere Website zu verbessern.

Google Tag Manager
Dies ist ein Tag-Management-System. Über den Google Tag Manager können Tags zentral über eine Benutzeroberfläche eingebunden werden. Tags sind kleine Codeabschnitte, die Aktivitätenverfolgen können. Über den Google Tag Manager werden Scriptcodes anderer Tools eingebunden. Der Tag Manager ermöglicht es zu steuern, wann ein bestimmtes Tag ausgelöst wird.

Timberdate – Dein Date mit Holz

Die Veranstaltungsplattform rund ums Holz

Build in Wood 2025

Auf der Build in Wood trifft sich die Bauindustrie, um darüber zu diskutieren, wie wir das Potenzial für mehr Holzbau in Deutschland nutzen können. Dies ist eine einzigartige Gelegenheit, Ihr Netzwerk zu erweitern und mit der gesamten Baubranche in Dialog zu treten. Die Veranstaltung ist relevant für z.B. Architekten, Ingenieure, Bauunternehmer, Unternehmer, Lieferanten und andere mit einem beruflichen Interesse am Holz- und Holzbau.

Programm Dienstag 21.Januar 2025

08:30 Uhr Registrierung und FrĂĽhstĂĽck

09:00 Uhr BegrĂĽssung und Vorstellung des heutigen Programms

Kasimir Altzweig
Architekt BDA, Partner, Störmer Murphy and Partners

09:10 Uhr Holzbau und Klimaschutz – Der Beitrag der Holzverwendung

Wald gilt als Inbegriff für Natur und ist für das Klimasystem der Erde von zentraler Bedeutung; zugleich kann mit der Verwendung des heimisch verfügbaren Rohstoffes Holz dringend benötigter Wohnraum geschaffen werden. Der Vortrag erläutert die Klimarelevanz der verschiedenen Elemente des Forst- und Holzsektors, die bei der Identifizierung sinnvoller, glaubhafter und umsetzbarer Klimaschutzmaßnahmen beachtet werden müssen

Sebastian RĂĽter
Arbeitsbereichsleiter Auswirkungen der Holznutzung auf Umwelt und Klima, ThĂĽnen-Institut fĂĽr Holzforschung

09:50 Uhr 1,5° LAB – Forschung fĂĽr ressourcenschonendes Bauen

Im 1,5-Grad Lab bündeln wir Forschung und Entwicklung zu Materialien und Bauweisen, um einen nachhaltigen Transformationsprozess voranzutreiben. Dabei berücksichtigen wir gesellschaftliche Fragen zu Flächenverbrauch, Komfort und sozialer Gerechtigkeit. Als Architektinnen und Architekten begleiten wir diesen Wandel proaktiv und praxisorientiert. Mit Partnern und Universitäten entwickeln wir Lösungen.

KIaus GĂĽnter
Dipl. Ing Architekt, Partner und Partner

10:30 Uhr Pause

11:00 Uhr DEBATTE: Wie können wir Bauen mit Holz in anderen Bundesländern fördern, und welche Hindernisse stehen einer stärkeren Verbreitung im Weg?

Holzbau spielt eine entscheidende Rolle für die nachhaltige und zukunftsfähige Entwicklung unserer Städte. Doch welche Schritte sind notwendig, um die Potenziale dieses Baustoffs voll auszuschöpfen? In dieser Debatte möchten wir folgende zentrale Themen beleuchten:

1.Bildung und Verständnis für moderne Bauweisen und Materialien: Die Entwicklung eines fundierten Verständnisses für moderne Bauweisen, insbesondere im Umgang mit Holz, ist essenziell. Dies umfasst die richtige Planung und Ausführung von Holzbauprojekten, um Herausforderungen wie Witterungseinflüsse und Materialverhalten zu meistern. Außerdem wird die Notwendigkeit betont, Fachkräfte entsprechend auszubilden, damit neue Materialien, wie etwa Laubholz, effektiv in die Baupraxis integriert werden können
2. Veränderungen in der Branddynamik durch moderne Bauweisen: Der Wandel im Bauwesen, insbesondere beim Holzbau und der Verwendung von brennbaren Dämmstoffen, hat Auswirkungen auf das Brandverhalten von Gebäuden. Eine zentrale Frage ist, wie Brandschutzmaßnahmen angepasst werden müssen und welche Rolle der vorbeugende versus abwehrende Brandschutz spielt. Es geht darum, das Verständnis für die geänderten Brandverläufe zu vertiefen und Abhängigkeiten zwischen den Schutzmaßnahmen herauszustellen.
3. Lebenswerte Städte und baukulturelle Ansprüche: In der Debatte sollte die Nachhaltigkeit der Stadtentwicklung im Vordergrund stehen. Es gilt, Städte zu schaffen, die nicht nur funktional, sondern auch lebenswert und klimafreundlich sind. Ein hoher baukultureller Anspruch und die Berücksichtigung von Aspekten wie Hitzeschutz sind entscheidend, um Städte zu gestalten, die den Anforderungen der Zukunft gerecht werden.Jan Bulmer
Koordination Holzbau-Offensive BW, Land Baden-WĂĽrttemberg

Tobias Hertwig
Geschäftsführer, Garbe Immobilien-Projekte GmbH

Alexander Wellisch
Oberbrandrat Dipl.-Ing. (FH) Architekt, Feuerwehr Hamburg

11:50 Uhr Mittagessen

12:50 Uhr UBM Development – Holzbau aus Sicht des Immobilienentwicklers

Holzbau ist der wesentlichste Hebel zur Reduktion des CO2-AusstoĂźes bei der Errichtung einer Immobilie

Bernhard Egert
DI, MBA, Head of Timber Construction, GF, UBM Deutschland GmbH

13:30 Uhr Tøyenbadet – Oslo, Holzbauarchitektur in korrosiver Umgebung

Bau mir ein 50m Schwimmbad aus Holz ohne sichtbare Verbindungen und Haustechnik. Erfülle alle Anforderungen an Schall- und Brandschutz. Gerne mit grünem Dach. Die Anforderungen an die korrosive Luft sollen selbstverständlich erfüllt sein.

Halvard Heskestad Waage
Architekt, Asplan Viak

Sigurdur Gunnarsson
Tragwerksplaner, Asplan Viak

14:10 Uhr Pause

14:40 Uhr „Kalkhof-Rose-Saal“ – Deutschlands erster Kammermusiksaal in Holzbauweise

Mit dem „Kalkhof-Rose-Saal“ wurde Deutschlands erster Kammermusiksaal in Holzbauweise, als Aufstockung des bestehenden Akademie-Ensembles, realisiert. Die bauliche Umsetzung des Projektes erfolgte bei uneingeschränkt laufendem Akademiebetrieb mit lokalen Unternehmen. Speziell entwickelte Akustikpaneele garantieren ein einmaliges Klangerlebnis. Noch nie wurde ein Kammermusiksaal auch konstruktiv im Holzbau in Deutschland umgesetzt – darüber hinaus als Aufstockung eines bestehenden Ensembles.

Timm Helbach
Dipl.-Ing, Freier Architekt dwb BDA, mamuth Architekten

15:20 Uhr Innovationsfabrik 2.0 Heilbronn

Der neue Baustein bildet Auftakt und Abschluss am Neckaruferpark und zugleich ein harmonisches Ensemble mit dem Bestand. Die allseits gläserne, transparente Anmutung des quadratischen Baukörpers entspricht dem Leitbild der Innovationsfabrik. Helle, lichtdurchflutete Kommunikations- und Begegnungszonen rund um eine zentrale Halle laden die Tüftler der Start-up-Unternehmen zum gegenseitigen Austausch und Inspirieren ein. Der nachhaltige, ressourcenschonende Holzbau ist weithin sichtbar, die Logik der Konstruktion bestimmt das Erscheinungsbild und wird zum identitätsstiftenden Wiedererkennungsmerkmal.

Felix Waechter
Prof. Dipl. Ing. M.Arch., Waechter + Waechter Architekten BDA

15:50 Uhr: Studentenwohnheim Collegium Academicum – Form- und kraftschlüssiges Holzbau-System

Das Collegium Academicum ist Wohnheim und Begegnungsstätte für Studierende und junge Berufstätige. Die Bauherrschaft aus ehemaligen Studierenden hat in Eigeninitiative Fördermittel und Unterstützer organisiert, um bezahlbaren, selbstverwalteten und ökologisch vertretbaren Wohnraum zu bauen. Im Mittelpunkt der Konstruktion stehen Nachhaltigkeit und Innovation. Das einzigartige Tragwerk ist eine rückbaubare Holzkonstruktion, welche durch form- und kraftschlüssige “Nur-Holz-Verbindungen” gefügt wird. Hier wurden alte, traditionelle Zimmermannsverbindungen neu gedacht und wirksam eingesetzt.

Jonas Langbehn
Bereichleiter Bauphysik, Master of Science – Bauphysik und energetische Gebäudeoptimierung, Bachelor of Engineering – Holzbauingenieur, Zimmermannsgeselle, PIRMIN JUNG Deutschland GmbH

16:20 Uhr Kurze Zusammenfasung von der Moderation

Kasimir Altzweig
Architekt BDA, Partner, Störmer Murphy and Partners

16:30 Uhr Netzwerkempfang

Erfrischung mit Wein, Bier und alkoholfreie Getränke sowie Snacks

 

Programm Mittwoch 22.Januar 2025

08:30 Uhr Morgenkaffee

09:00 Uhr BegrĂĽĂźung und Vorstellung des heutigen Programms

Kasimir Altzweig
Architekt BDA, Partner, Störmer Murphy and Partners

09:05 Uhr Hoch höher Holzbau – liegendes und stehendes Hochhaus aus Holz

  • Bauen mit Europa – wie schaffen wir jährlich 400.000 Wohnungen in Holzbauweise?
  • Thema groĂźe, bebaute Fläche (hingelegtes Hochhaus GK 4) und Thema Hochhaus in Holz (Sonderbautatbestand Hochhaus – aufgestelltes Zellenhochhaus, Wohnhochhaus max. 2 FuĂźebenen mit flexibler Nutzung und darĂĽber Wohnnutzung max. 200 m² = Anforderungen GK 5)
  • Europäische Zusammenarbeit, Typengenehmigung (einmal genehmigen lassen und dann ĂĽberall in Deutschland errichtbar)
  • Beispielgebäude: SLX SĂĽdkreuz Berlin – Woodscraper bis 60 m Höhe, Beispiel PrieĂźnitzweg Bad Cannstatt

Reinhard Eberl-Pacan
Geschäftsführer, brandschutz plus GmbH

09:35 Uhr Holz macht mobil – Die mobile hölzerne Stadt?

  • Thema nachhaltige Mobilität
  • Was brauchen Städte fĂĽr Mobilität? Flächen, Sharingoptionen, bauliche Anlagen/Punkte, an denen Austausch (Park & Ride System) stattfindet
  • Wie können diese Themen neu gedacht und nachhaltig umgesetzt werden?
  • Bauten wie Flughäfen, U-Bahnstationen aus Holz, Busbahnhöfe aus Holz, E-Tankstellen aus Holz
  • Bauliche Beispiele: Smart Mobility Hub Stuttgart, Parkhaus Schwanenweg – Holzparkhaus und weitere

Cornelia Halbach
Projektleitung, brandschutz plus GmbH

10:05 Uhr Pause

10:35 Uhr AnschlieĂźende Diskussionsrunde

Die Diskussionsrunde schließt sich den vorherigen Vorträgen an und hier wird auf Fragen aus den Vorträgen von brandschutz plus GmbH eingegangen.

Reinhard Eberl-Pacan
Geschäftsführer, brandschutz plus GmbH

Cornelia Halbach
Projektleitung, brandschutz plus GmbH

11:10 Uhr Recycling for Reuse – Aufbereitung und Wiederverwendung von Altholz als konstruktives Bauholz

Im Forschungsprojekt RefoRe untersucht das iBHolz gemeinsam mit 9 Partnern aus Forschung und Industrie das Wiederverwendungspotenzial von Altholz aus Rückbauten. Anhand mehrerer rückgebauter Dachstühle werden Holzbauteile auf gifitge Holzschutzmittel untersucht, von Fremdkörpern und Kontaminationsschichten befreit und nach der Festigkeit sortiert. Im Laufe des Projektes werden bestehende Analyseverfahren weiterentwickelt, eine Entnagelungsanlage als Experimentierplattform gebaut und mechanische Prüfungen durchgeführt, um die Qualität des Altholzes festzustellen. Anhand der gewonnen Erkenntnisse sollen Richtlinien für eine altholzspezifische Festigkeitssortierung sowie eine digitale Strategie der Aufbereitung und Integration von Altholz in den Holzkreislauf entwickelt werden. Der Vortrag berichtet von den Erkenntnissen aus dem ersten von drei Projektjahren.

Jonathan Pleitner
M.A., B.Sc., wissenschaftlicher Mitarbeiter / Projektleiter RefoRe, Technische Universität Braunschweig

11:50 Uhr Mittagessen

12:50 Uhr Kreislauffähige Gebäude, wertebasierte Arbeit und Holz Systembau

Die Rückbaubarkeit von Gebäuden und die Verwendung von ökologischen Baustoffen tragen dazu bei Ressourcen zu sparen und CO2 bereits bei Erstaufstellung von Gebäuden zu binden. Vorfertigung im Holzbau ermöglicht nachhaltige, effiziente Lösungen. Der Einsatz von innovativen Materialien ermöglicht eine saubere Trennung von Baustoffen und eine Rückbaubarkeit. Das Planen in Bausystemen geht darüber hinaus. Hier geht es darum vollständige Bauelemente so zu planen, dass sie ohne Anpassungen an anderer Stelle wieder eingesetzt werden können.

Für das nachhaltige und kreislauffähige Bauen bietet das BetaPort System eine innovative Lösung: Ein zirkuläres, modulares Holz-Hybrid-Bausystem, das on-demand entwickelt wurde und sich durch einen partizipativen Ansatz auszeichnet. Durch digitale Planungs- und Vorfertigungsmethoden kann das adaptive Bausystem schnell und präzise vor Ort umgesetzt und bei Bedarf angepasst werden. So entsteht eine wandelbare, dynamische Architektur, die die Bedürfnisse der Nutzer:innen in den Mittelpunkt stellt und sie aktiv in den Planungsprozess einbindet.

Rebekka KĂĽhn
M.Sc. Architektin, graadwies UG

Florian Michaelis
Dipl.Ing. Architekt, Geschäftsführung, graadwies UG

13:30 Uhr Pause

14:00 Uhr Transformation

Synergetisch
Heilung von Defiziten im Städtebau und im Gebäudebestand

Konstruktiv
Integration des Bestandes als Grundlage konstruktiver Erweiterungen

Resilient
Bauen fĂĽr zukĂĽnftige Generationen

Nachhaltig
Suffizienz im Materialeinsatz

Vera Hartmann
Architect, partner, director, Sauerbruch Hutton

14:40 Uhr Ressourcen im Kreislauf: Woodscraper, Nachhaltiges Bauen mit Holz

Unser aktuelles Bausystem – Ressourcen entnehmen, nutzen und dann entsorgen – ist langfristig nicht tragfähig. Die Kreislaufwirtschaft bietet hier Lösungsansätze: Indem wir nachwachsende Rohstoffe wie Holz verwenden, die bereits CO₂ gebunden haben, und diese so verbauen, dass sie am Lebensende eines Gebäudes wiederverwendet werden können. Die Woodscraper geben eine Antwort auf die drängenden Fragen der Ressourcenverknappung und des Klimawandels

Jörg Finkbeiner
Dipl. Ing. Architekt, Partner und Partner

15:15 Uhr Stroh und Holz – ein Match für die Zukunft!

Die HALM GmbH kombiniert modernen Holzbau mit nachhaltiger Strohdämmung und schafft ein Produktsystem, das von Tag eins an klimapositiv ist. Simon zeigt, wie aus einem unscheinbaren Haufen Stroh vom Feld ein innovativer Dämmstoff für die Bauwirtschaft entsteht. Unsere HALM-Module sind wohngesund, effizient vorgefertigt und kreislauffähig – die Grundbaustoffe sind der Natur entliehen. Nach ihrer Lebensdauer können die Module einfach demontiert und in ihre Bestandteile zerlegt werden. Deshalb sagt HALM: „Jetzt mit Stroh bauen

Simon Wander
MA, Geschäftsführer, Halm GmbH

15:55 Uhr LOW TECH – HIGH NATURE

Die aktuelle Debatte um eine verantwortbare Lebensqualität zeigt einen grundlegenden Wandel unserer Gesellschaft, der über die Themen des Umweltschutzes und der Klimakrise hinausgeht. In Deutschland steht noch immer der Betrieb des Gebäudes im Vordergrund. Oftmals reduziert sich Nachhaltigkeit auf eine effiziente Anlagentechnik. Anstatt hochkomplexer technischer Systeme, deren Abstimmung und Wartung sehr aufwendig ist, sollten wir eher über einen „intelligenten“ Einsatz sorgfältig ausgewählter Materialien nachdenken und dabei anstreben technische Lösungen zunächst zu vermeiden. Ziel muss sein unsere Gebäude generell zu vereinfachen mit dem Augenmerk auf eine langfristige Nutzung. Es muss uns gelingen, dass an erster Stelle ein materialgerechtes, mikroklimatisch optimiertes und möglichst ressourcenneutrales Gebäude entsteht, welches einen Großteil an grauer Energie von Anfang an vermeidet. Nachwachsende, möglichst örtliche und wieder verwertbare Baumaterialien behalten ihr energetisches Potential bei einer Nachnutzung dauerhaft und sollten die Grundlage für die Beurteilung der Sinnhaftigkeit einer Baumassnahme werden

Martin Haas
Professor, founder & partner, haascookzemmerich STUDIO2050

16:25 Uhr ZUSAMMENFASSUNG UND ABSCHLIESSENDE BEMERKUNGEN VON DER MODERATION

Kasimir Altzweig
Architekt BDA, Partner, Störmer Murphy and Partners

Build in Wood 2025